InVision Software AG veröffentlicht endgültige Zahlen für 2010
- Vorläufige Umsatz- und Ergebniszahlen vollumfänglich bestätigt
- EBIT steigt auf 1,1 Mio. Euro, Umsatz plus 34% auf 16,0 Mio. Euro
- Umstellung auf Cloud-Computing eröffnet zusätzliche Ertragspotentiale
##
Die InVision Software AG (ISIN: DE0005859698), einer der international führenden Anbieter von Lösungen zum unternehmensweiten Workforce Management (WFM), bestätigt mit Vorlage des Jahresabschlusses die vermeldeten vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2010. Der Umsatz ist im vergangenen Jahr um 34 Prozent auf 16,0 Mio. Euro gestiegen, nach 12,0 Mio. Euro in 2009. Das EBIT verbesserte sich auf 1,1 Mio. Euro nach -7,0 Mio. Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss drehte mit 1,0 Mio. Euro ebenfalls ins Plus, nachdem im Vorjahr noch ein Minus von 4,5 Mio. Euro ausgewiesen wurde. Das Ergebnis pro Aktie beträgt 0,45 Euro.
Die InVision Software hat 2010 im In- und Ausland sowie in allen Geschäftsbereichen eine sehr dynamische Geschäftsentwicklung verzeichnet. Diese positive Entwicklung hält unverändert an. Aus dieser Position der Stärke stellt InVision Software den Kern des Geschäftsmodells auf Cloud-Computing um. Hierdurch bringt sich InVision Software in eine sehr gute Ausgangsposition zur weiteren internationalen Marktdurchdringung und der Erschließung höherer Ertragspotentiale. Kunden können zukünftig die Produkte von InVision Software als Software as a Service (SaaS) nutzen, also ohne vorab in teure Hardware oder Software investieren zu müssen. Dies bedeutet, dass dann auf alle Funktionalitäten über das Internet gegen Zahlung einer Nutzungsgebühr zugegriffen werden kann, ohne dass Investitionskosten anfallen. Darüber hinaus lässt sich im Vergleich zu konventionellen WFM-Projekten die Einführungszeit der SaaS-Lösung von InVision Software beim Kunden drastisch verkürzen.
Mit der Umstellung des Geschäftsmodells kommt InVision Software in besonderer Weise den Kundenbedürfnissen nach, wie die erste positive Resonanz von Kunden zeigt. Nachdem InVision Software bereits im vergangenen Jahr stärker als der Markt gewachsen ist, eröffnet Cloud-Computing gerade bei kleinen und mittelgroßen Gesellschaften zusätzliches Kundenpotential. Hierbei stellt die internationale Aufstellung der InVision Software mit Tochtergesellschaften in Europa, Amerika und Afrika einen erheblichen Wettbewerbsvorteil dar. Für den Zeitraum 2011 und 2012 geht InVision Software entsprechend insgesamt von einem Umsatzwachstum sowie jeweils einem positiven Ergebnis aus.
Der vollständige Geschäftsbericht 2010 steht ab sofort auf dieser Internetseite im Bereich Finanzberichte zum Download zur Verfügung.