Die Basis unseres InVision Operating Systems (OS), also die Art und Weise wie wir zusammen arbeiten, ist eine No-Management-Struktur. Das heißt aber nicht, das jeder macht, was er will. Wir arbeiten in interdisziplinären Teams, in denen alle notwendigen Fähigkeiten vorhanden sind, um selbstbestimmt und ohne Abhängigkeiten, also autonom zu “shippen”. Und das nicht nur in der Produktentwicklung, sondern auch im Talent- oder Customer-Experience-Team - kurzum: unternehmensweit. Leadership genauso wie eigenverantwortliches Priorisieren und Handeln ist dabei von allen gefragt. Um wertschöpfende Lösungen zu entwickeln. Um Neues zu schaffen. Um weiter zu kommen.
Teamwork ist nur eine hohle Phrase? Bei uns nicht! Denn ohne wäre unsere Arbeit nicht denkbar. Unser OS besteht aus mehreren Context-Teams. Ein Context stellt jeweils einen einzelnen Teil unserer Produkte bzw. unseres Geschäfts dar. Pro Context gibt es ein Team, das an Lösungen der dort wichtigen Herausforderungen arbeitet. Da wir je nach Aufgabe verschiedene Fähigkeiten bzw. Skills benötigen, sind diese Teams nicht starr, sondern fluide: Wir stellen sie flexibel und bedarfsgerecht zusammen. Diesen gesamten Prozess nennen wir Context Swarming. So erzielen wir die besten Ergebnisse - für uns und für unsere Kunden.
Gemeinsam etwas erreichen macht Spaß. Damit aber nicht alle wild drauflos rennen, formulieren wir für jedes Jahr, und daraus abgeleitet für jedes Quartal, unsere Unternehmens-OKRs (Objectives and Key Results). Sie helfen uns, alles was wir tun in eine gemeinsame Richtung zu lenken. Und dabei auf das Wesentliche zu fokussieren. Quartalsweise entwickeln daraus alle Teams für sich, welche Ergebnisse sie erzielen wollen. Wöchentlich überprüfen wir, wie wir dabei vorankommen und priorisieren unsere Aufgaben für die nächste Woche. Diese Prozesse sind für alle bei InVision transparent. So können wir uns noch besser aufeinander abstimmen. Und das Erreichte dann nachher gemeinsam zu feiern, ist unbezahlbar.
Lernen steckt in unserer DNA. Wir hinterfragen alle Dinge, programmieren in Pairs und experimentieren immer wieder mit neuen Methoden, Tools und Technologien. Dabei verlassen wir regelmäßig unsere Komfortzone. 25 Prozent unserer Arbeitszeit schaufeln wir frei für Open Spaces. Diese finden jeden Freitag sowie für eine ganze Woche pro Quartal statt. Jeder von uns kann dafür offene Themen vorschlagen, die dann in kleineren Gruppen fokussiert bearbeitet werden: von Verbesserungen der täglichen Zusammenarbeit bis hin zur Vertiefung neuer Produktideen. Wir besuchen auch Workshops und Konferenzen auf der ganzen Welt. Wir organisieren Meetups zu Themen, die uns interessieren, um unser Wissen zu teilen und uns mit anderen fachlich auszutauschen. Dabei lernen wir eine Menge. Was uns persönlich weiter bringt. Und wir wachsen - zusammen.
Wir lieben was wir tun. Um gemeinsam super Leistungen zu erbringen, uns dabei wohl zu fühlen und auch persönlich zu entfalten, arbeiten wir in einer Umgebung, die uns dabei unterstützt. Dazu gehören zum Beispiel moderne Büroräume, eine High-end IT-Ausstattung und Kollegen, mit denen man einfach gerne zusammenarbeitet. So kann man sich zum Beispiel in unserem Düsseldorfer Headquarter in die “Wohlfühloase” zurückziehen, wenn man mal Ruhe braucht, und im Bistro unseres 8-Etagen-Offices ein hervorragendes und kostenfreies Mittagessen genießen.
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